Geboren am 2. Februar 1871 in München. Gestorben am 4. Februar 1940.
Studium in der Kongregation vom Göttlichen Erlöser und der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Priesterweihe am 9. Juni 1906 in Rom. 1906-1915 wirkte P. als Pater Léandre an einem Kollegium seiner Kongregation in Herbesthal-Welkenraedt (B) und war gleichzeitig als Seelsorger in den Bistümern Köln und Lüttich tätig. 1917 übernahm er ein Vikariat in Allschwil (BL). 1918-1927 Pfarrer von Dittingen, 1927-1937 Pfarrer von Duggingen. Dann zog er sich als Frühmesser nach Abtwil (AG) zurück.
Studium in der Kongregation vom Göttlichen Erlöser und der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Priesterweihe am 9. Juni 1906 in Rom. 1906-1915 wirkte P. als Pater Léandre an einem Kollegium seiner Kongregation in Herbesthal-Welkenraedt (B) und war gleichzeitig als Seelsorger in den Bistümern Köln und Lüttich tätig. 1917 übernahm er ein Vikariat in Allschwil (BL). 1918-1927 Pfarrer von Dittingen, 1927-1937 Pfarrer von Duggingen. Dann zog er sich als Frühmesser nach Abtwil (AG) zurück.
Autor*in der ersten Version: Emma Chatelain, 11/11/2013
Übersetzung: Kiki Lutz, 11/11/2013
Bibliografie
Eugène Folletête, « Rauracia Sacra. Première partie », in Actes SJE, 36, 1931, S. 191
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 73
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 73
Zitiervorschlag
Emma Chatelain, «Pfeuffer, Anton (1871-1940)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://diju.ch/d/notices/detail/3025-pfeuffer-anton-1871-1940, Stand: 19/04/2024.
