Bürger von Stans (NW). Geboren am 14. Februar 1829. Gestorben am 5. Oktober 1905 in Niederwil (AG).
Am 7. August 1835 wurde O. zum Priester geweiht. Danach folgten Tätigkeiten als Vikar in Hergiswil (NW) und 1861-1866 als Kaplan in Wiesenberg (NW) und 1866-1873 in Wolfenschiessen (NW). Als Pfarrer amtete er 1873-1886 in Obersaxen (GR), 1886-1890 in Eschen (FL), 1890-1892 in Brugg (AG) und schliesslich während 10 Jahren bis 1902 in Dittingen. Danach wurde er Frühmesser in Bünzen (AG) und zog sich 1903 als Resignat auf den Bleichenberg zurück. 1904 zog er ins ehem. Kloster Gnadenthal bei Niederwil (AG), wo er im Jahr darauf verstarb.
Am 7. August 1835 wurde O. zum Priester geweiht. Danach folgten Tätigkeiten als Vikar in Hergiswil (NW) und 1861-1866 als Kaplan in Wiesenberg (NW) und 1866-1873 in Wolfenschiessen (NW). Als Pfarrer amtete er 1873-1886 in Obersaxen (GR), 1886-1890 in Eschen (FL), 1890-1892 in Brugg (AG) und schliesslich während 10 Jahren bis 1902 in Dittingen. Danach wurde er Frühmesser in Bünzen (AG) und zog sich 1903 als Resignat auf den Bleichenberg zurück. 1904 zog er ins ehem. Kloster Gnadenthal bei Niederwil (AG), wo er im Jahr darauf verstarb.
Autor*in der ersten Version: Kiki Lutz, 14/02/2013
Bibliografie
Eugène Folletête, « Rauracia Sacra. Première partie », in Actes SJE, 36, 1931, S. 97
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 70-71
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 70-71
Zitiervorschlag
Kiki Lutz, «Odermatt, Caspar (1829-1905)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://diju.ch/d/notices/detail/1000572-odermatt-caspar-1829-1905, Stand: 28/04/2025.