Bürger von Grellingen. Geboren am 15. Juli 1895. Sohn des Alphons Saladin, Sekundarlehrer und Organist.
Besuch der Primar- und Mittelschule in Grellingen und der Gymnasien in Stans (NW) und Sarnen (OW). Studium am Priesterseminar in Luzern; Priesterweihe am 13. Juli 1921, Primiz am 17. August desselben Jahres in Mariastein. Nach seiner Vikariatszeit in Zofingen (AG) wurde er 1923 Kirchgemeindeverwalter und Pfarrer in Nenzlingen und 1928 Pfarrer von Dittingen.
Besuch der Primar- und Mittelschule in Grellingen und der Gymnasien in Stans (NW) und Sarnen (OW). Studium am Priesterseminar in Luzern; Priesterweihe am 13. Juli 1921, Primiz am 17. August desselben Jahres in Mariastein. Nach seiner Vikariatszeit in Zofingen (AG) wurde er 1923 Kirchgemeindeverwalter und Pfarrer in Nenzlingen und 1928 Pfarrer von Dittingen.
Autor*in der ersten Version: Emma Chatelain et Kiki Lutz, 07/10/2014
Übersetzung: Kiki Lutz, 07/10/2014
Bibliografie
Eugène Folletête, « Rauracia Sacra. Première partie », Actes SJE, 36, 1931, S. 197
Franz Kräuliger, Beiträge zur Geschichte der Pfarrei Grellingen, Grellingen 1936, S. 81-82
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 73-74
Franz Kräuliger, Beiträge zur Geschichte der Pfarrei Grellingen, Grellingen 1936, S. 81-82
Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 73-74
Zitiervorschlag
Emma Chatelain et Kiki Lutz, «Saladin, Alfons (1895-?)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://diju.ch/d/notices/detail/3054-saladin-alfons-1895, Stand: 28/04/2025.