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Jecker, Jakob (1801-1841)

Geboren am 9. Mai 1801 in Büsserach (SO). Gestorben am 9. April 1841 in Dittingen. Sohn des Jakob und der Elisabeth, geborene Kubler.
J. erhielt alle katholischen Weihen im selben Jahr (1824) in Freiburg i.Ü.: Tonsur und niedere Weihen am 7. Juni, Subdiakonat am 12. Juni, Diakonat am 12. September und Priesterweihe am 18. September. 1824 wurde er zunächst Vikar in Laufen und 1827 in Kienberg (SO) (1828 ohne Pfründe). Am 12. Januar 1830 wurde er zum Pfarrer von Burg im Leimental ernannt und am 12. Januar 1835 zum Pfarrer von Dittingen. Der jung verstorbene J. wurde vor der Tür der St. Nikolaus-Kirche in Dittingen begraben (das Grab kam nach einer Kirchenerweiterung später ins Innere der Kirche zu liegen).

Autor*in der ersten Version: Jean-Pierre Renard et Kiki Lutz, 22/01/2013

Übersetzung: Kiki Lutz, 22/01/2013

Bibliografie

Paul Lachat, Geschichte der Pfarrei Dittingen, Laufen 1970, S. 61-62

Jean-Pierre Renard, Le clergé paroissial dans les arrondissements de Delémont et de Porrentruy avant et après la réorganisation de 1802-1804, Saignelégier, 2009, S. 375

Zitiervorschlag

Jean-Pierre Renard et Kiki Lutz, «Jecker, Jakob (1801-1841)», Lexikon des Jura / Dictionnaire du Jura (DIJU), https://diju.ch/d/notices/detail/7492-jecker-jakob-1801-1841, Stand: 20/04/2024.

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